My Little Brooklyn Box

 

Heute möchte ich euch wieder über die My Little Box berichten. Das Thema der Oktober Box war Brooklyn und da ich nie in Brooklyn war, weiß ich nicht ob das Thema hundert Prozent getroffen ist aber ich kann sagen, dass mir die Box wirklich gut gefällt und es auch nur ein Produkt gibt welches in abgebe. Die Gründe dafür folgen später.

Das Design finde ich ja mal wieder super klasse. Total schön und auch passend zu zumindest einem Produkt aus der Box. Ich liebe die Boxen von MLB.

 

Erstes Unboxing der Box.

 

Hier die Produkte noch komplett verpackt. Was wird es wohl werden.

 

Zu allererst haben wir eine kleine süße Kaffeetasse im Vintagelook. Solche Tassen nur in groß kenne ich noch von meiner Uroma und diese ist wie eine kleine Reise in die Vergangenheit.

Ich finde die absolut niedlich.

 

Als nächstes waren noch kleine Pins in der Box. Insgesamt 3 Stück welche man an Hosen, Blusen, Shirt etc also Kleidung oder auch Rucksäcken anbringen kann um sein Outfit aufzupeppen. Die 2 dunkelgrünen werde ich auf jeden Fall mal an einer Bluse tragen, da sie sehr elegant aussehen. Der Donut landet wahrscheinlich an einem Rucksack.

 

Des weiteren waren ein Lidschatten, ein Kräftigungsnagellack und ein Duschöl dabei. 

  

Der Lidschatten ist total schön deswegen zeige ich euch diesen nochmal genauer. Allerdings ist das das Produkt welches ich angeben möchte. Ich habe lieber Paletten und einzelne Lidschatten finde ich sehr platzverschwendend und unpraktisch. Deswegen sucht dieser einen neuen Besitzer.

Außerdem gab es passend zur Kaffeetasse noch einen kleinen Aufsatz mit welchem man ein süßes Muster mit Kakaomuster streuen kann. Finde ich total klasse. Sonst ist sowas ja meist schweineteuer oder aus Edelmetall welches am Ende doch rostet. Den hier finde ich allerdings top, da er aus Plastik ist und somit total pflegeleicht.

  

 

Ein kleines Detail zum Schluss: Sogar im Karton war ein kleiner Donut aufgeklebt obwohl man die ja eigentlich nur wegschmeißt.

The Minimalistic Game Letzter Tag und Fazit

Wie in der Überschrift bereits erwähnt, ist heute der letzte Tag meiner Minimalistic Challenge. Ich habe es tatsächlich geschafft bis zum letzten Tag durchzuhalten und die Gesamtanzahl an Dingen loszuwerden. 

Allerdings habe ich es ja ein wenig umgewandelt, da ich ja nicht jeden Tag zuhause bin und oft Tage aufsummierte.

Dennoch habe ich es geschafft die 465 (so glaube ich war die Zahl) Dinge aus meiner Wohnung zu schaffen.

Anfangs dachte ich noch das wird total easy. Hatte viel aussortierte Kleidung und habe hier und da etwas auf Kleiderkreisel verkauft und somit gerade am Anfang meine Tagesanzahl locker erfüllt. Auch habe ich Kosmetik durch Kleiderkreisel verkaufen können. Irgendwann wurde es kniffliger. Also habe ich meine komplette Kosmetik und Pflegeprofukte durchgesehen und Pakete erstellt und diese auf Ebay versteigert. Wieder ein wenig war weg. Irgendwann war davon nicht mehr viel über aber ich hatte ja noch Haufen an Kleidung zuhause die nicht verkauft worden sind. Also bin ich ins Obdachlosenheim gefahren und habe die Sachen gespendet. Alles was nicht genommen worden ist, landete letzten Endes im Müll weil es für viel mehr nicht mehr zu gebrauchen war. Jetzt war ich ca bei Tag 16/17 also gerade mal die Hälfte geschafft und es wurde jeden Tag mehr. Ab und zu sind noch ein paar andere Kleinigkeiten geflogen aber davon gab es nicht viele. Mal eine Vase hier, irgendein Dekokram da aber die große Menge war es eben nicht. Also habe ich angefangen Schmuck auszusortieren. Als ich jedoch mein Zimmer bei meinen Eltern räumen musste und all die Sachen die dort noch waren durchgesehen habe, sind mir zwei volle Glossyboxen mit Schmuck aufgefallen. Kurz nochmal alles durchgesehen. Das ein oder andere doch behalten und der Rest ist geflogen. Das war wieder ein riesiger Batzen und ich hatte so gut wie meine Gesamtanzahl abgedeckt. Auch bei meiner Mama hatte ich Kosmetik und Pflegeprodukte und auch hier habe ich Sachen verkauft und weggeschmissen. Letzten Endes habe ich mich sogar von mehr Dingen entledigt als nötig. 

In der Mitte dachte ich irgendwann oh Gott das wird doch nie was aber dann habe ich doch immer wieder Dinge gefunden die ich tatsächlich nicht dringend brauchen. Aber das Beste ist und ich denke das sollte auch der Effekt sein, ich bin total "trennungssüchtig" :D ich sortiere gerade so gerne aus und habe auch wieder vor kurzem meine Kleidung durchgeschaut und dort wieder dezimiert. Muss nur mal schauen wann ich es schaffe die Sachen einzustellen. Auch sonst habe ich jetzt viel weniger Hemmungen irgendetwas in den Müll zu werfen wenn ich finde, dass es einfach nur zuhause rumliegt und einstaubt. Natürlich ist tausend Dinge kaufen um sie später wegzuwerfen nicht der Weg aber die Sachen liegen ja bereits bei uns rum und auch beim Einkaufen werde ich nun eher darauf achten ob ich die Dinge wirklich brauche. Und im Zweifelsfall kann man bevor man Sachen wegwirft immer noch schauen ob es jemanden zum Tauschen zB gibt und sich dafür was Nützliches holen. 

Auch bin ich am Überlegen ob ich nicht Mal eine Sammelaktion für Obdachlosenheime mache so dass noch mehr Menschen die Gelegenheit haben sich ihrer ungewollten Sachen zu entledigen und dazu noch was Gutes tun. Vielleicht findet sich ja jemand in der Nachbarschaft. 

Habt ihr auch schon mal bei so einer Challenge mitgemacht? Was waren eure Erfahrungen?